Wann eine Pflegematratze nötig wird
Bei der Entscheidung, einen kranken Angehörigen im seinem gewohnten Umfeld Zuhause zu pflegen, wird man schnell bemerken, dass dabei einige Anschaffungen zu tätigen sind. Eine der wichtigsten ist dabei sicher eine Pflegematratze, da eine herkömmliche Matratze nicht alle Anforderungen erfüllt, die an sie gestellt werden. Menschen, die durch Krankheit oder fortgeschrittenes Alter nun längere Zeit oder sogar den ganzen Tag im Bett verbringen müssen, sollten in Bezug auf den Liegekomfort bestmöglich ausgestattet sein. Eine Pflegematratze ist strapazierfähiger und besser belastbar als eine normale Matratze und kann so den geänderten Bedürfnisse am besten gerecht werden.
Optimale Belastbarkeit ist wichtig
Kranke und ältere Menschen, die den ganzen Tag bettlägerig sind, sollten eine Pflegematratze haben, die ideal den gesamten Körper stützt, sodass keine Rücken- oder Gelenkschmerzen auftreten, die das Liegen noch unerträglicher machen würden. Häufig sind Pflegematratzen deshalb höher als normale Matratzen und haben eine optimale Belastbarkeit, sodass sie den Körper perfekt unterstützen und auch wenn das Körpergewicht durch das lange Liegen ansteigt, eine ausreichende Stützfunktion bieten. Auch die Bewegungen eines verstellbaren Pflegebettes sollte eine Pflegematratze mitmachen, ohne dass sie brüchig wird oder Stellen sich abscheuern. Auf gute Qualität zu achten ist umso wichtiger, da sonst eine neue Pflegematratze schneller wieder angeschafft werden muss als geplant.
Liegekomfort ohne Druckstellen
Die Gefahr, dass bettlägerige Menschen Druckstellen bekommen, die wund werden und sich entzünden können, was medizinisch als „Dekubitus“ bezeichnet wird, ist groß. Deshalb sollte eine Pflegematratze eine hohe Qualität vorweisen. Genauso wichtig ist es, dass die Obermaterialien einer Pflegematratze leicht zu reinigen sind und für die regelmäßige Wäsche unkompliziert abgezogen und wieder aufgebracht werden können. Der Bezug sollte zudem resistent gegen Urin, Fette, Blut und Desinfektionsmittel sein, sodass der Matratzenkern nicht verunreinigt und in seiner Lebensdauer beeinträchtigt wird. Auch die Vermehrung von Bakterien und Milben wird dadurch zuverlässig verhindert.
Bei der Entscheidung, einen kranken Angehörigen im seinem gewohnten Umfeld Zuhause zu pflegen, wird man schnell bemerken, dass dabei einige Anschaffungen zu tätigen sind. Eine der wichtigsten ist dabei sicher eine Pflegematratze, da eine herkömmliche Matratze nicht alle Anforderungen erfüllt, die an sie gestellt werden. Menschen, die durch Krankheit oder fortgeschrittenes Alter nun längere Zeit oder sogar den ganzen Tag im Bett verbringen müssen, sollten in Bezug auf den Liegekomfort bestmöglich ausgestattet sein. Eine Pflegematratze ist strapazierfähiger und besser belastbar als eine normale Matratze und kann so den geänderten Bedürfnisse am besten gerecht werden.
Optimale Belastbarkeit ist wichtig
Kranke und ältere Menschen, die den ganzen Tag bettlägerig sind, sollten eine Pflegematratze haben, die ideal den gesamten Körper stützt, sodass keine Rücken- oder Gelenkschmerzen auftreten, die das Liegen noch unerträglicher machen würden. Häufig sind Pflegematratzen deshalb höher als normale Matratzen und haben eine optimale Belastbarkeit, sodass sie den Körper perfekt unterstützen und auch wenn das Körpergewicht durch das lange Liegen ansteigt, eine ausreichende Stützfunktion bieten. Auch die Bewegungen eines verstellbaren Pflegebettes sollte eine Pflegematratze mitmachen, ohne dass sie brüchig wird oder Stellen sich abscheuern. Auf gute Qualität zu achten ist umso wichtiger, da sonst eine neue Pflegematratze schneller wieder angeschafft werden muss als geplant.
Liegekomfort ohne Druckstellen
Die Gefahr, dass bettlägerige Menschen Druckstellen bekommen, die wund werden und sich entzünden können, was medizinisch als „Dekubitus“ bezeichnet wird, ist groß. Deshalb sollte eine Pflegematratze eine hohe Qualität vorweisen. Genauso wichtig ist es, dass die Obermaterialien einer Pflegematratze leicht zu reinigen sind und für die regelmäßige Wäsche unkompliziert abgezogen und wieder aufgebracht werden können. Der Bezug sollte zudem resistent gegen Urin, Fette, Blut und Desinfektionsmittel sein, sodass der Matratzenkern nicht verunreinigt und in seiner Lebensdauer beeinträchtigt wird. Auch die Vermehrung von Bakterien und Milben wird dadurch zuverlässig verhindert.