Wenn Schmerzen den Schlaf stören
Wissenschaftlichen Studien zufolge leidet etwa jeder zehnte Erwachsene unter Schlafstörungen. Bei Schmerzpatienten erhöht sich der Anteil auf 80 Prozent. Die Art und Weise, in der Schmerzen das Schlafgeschehen beeinflussen, wurde erst in den letzten Jahren genauer untersucht.
Die Studien haben ergeben, dass Schmerzen und Schlafstörungen sich gegenseitig verstärken. Je schlechter der Schlaf, desto niedriger wird die Schmerztoleranz.
Darum ist es gerade für Menschen mit chronischen Schmerzen besonders wichtig, Wege zu finden, um wieder besser schlafen zu können.
Besser schlafen mit Schlafmitteln?
Häufig erscheint der Griff zur Schlaftablette als einzige Lösung, um wieder entspannt schlafen zu können. Kurzfristig können Medikamente den ersehnten Schlaf bringen, eine langfristige Einnahme ist jedoch nicht unproblematisch.
Bei Schlafmitteln kann ein Gewöhnungseffekt eintreten, der dazu führt, dass der Körper immer mehr davon braucht. Nicht selten kommt es dadurch schleichend zu einer Medikamentenabhängigkeit.
Sinnvoller kann es sein, auf eine ausreichende Schmerzmedikation in der Nacht zu achten und zusätzlich durch nicht-medikamentöse Therapien zu lernen, trotz Schmerzen besser zu schlafen.
Verhaltensweisen ändern und besser schlafen
Im Kampf gegen die Schlaflosigkeit bei Schmerzpatienten haben sich verhaltenstherapeutische Maßnahmen bewährt. Das Ziel ist es Mittel und Wege zu finden, die Schlaflosigkeit zu mindern.
Der Patient erlernt dazu Strategien wie Entspannungsübungen und Ablenkungstechniken zur Stressreduktion. Gegen die Angst vor der Schlaflosigkeit helfen kognitive Techniken, mit deren Hilfe ein negativer Gedankenfluss beendet werden kann.
Ein weiteres Mittel, um besser zu schlafen ist die Schlafrestriktion, eine Einschränkung der Zeit, die der Patient im Bett verbringt. Diese Maßnahmen geben dem Schmerzpatienten das Gefühl, die Situation positiv zu beeinflussen und haben sich als hilfreich erwiesen.
Die Studien haben ergeben, dass Schmerzen und Schlafstörungen sich gegenseitig verstärken. Je schlechter der Schlaf, desto niedriger wird die Schmerztoleranz.
Darum ist es gerade für Menschen mit chronischen Schmerzen besonders wichtig, Wege zu finden, um wieder besser schlafen zu können.
Besser schlafen mit Schlafmitteln?
Häufig erscheint der Griff zur Schlaftablette als einzige Lösung, um wieder entspannt schlafen zu können. Kurzfristig können Medikamente den ersehnten Schlaf bringen, eine langfristige Einnahme ist jedoch nicht unproblematisch.
Bei Schlafmitteln kann ein Gewöhnungseffekt eintreten, der dazu führt, dass der Körper immer mehr davon braucht. Nicht selten kommt es dadurch schleichend zu einer Medikamentenabhängigkeit.
Sinnvoller kann es sein, auf eine ausreichende Schmerzmedikation in der Nacht zu achten und zusätzlich durch nicht-medikamentöse Therapien zu lernen, trotz Schmerzen besser zu schlafen.
Verhaltensweisen ändern und besser schlafen
Im Kampf gegen die Schlaflosigkeit bei Schmerzpatienten haben sich verhaltenstherapeutische Maßnahmen bewährt. Das Ziel ist es Mittel und Wege zu finden, die Schlaflosigkeit zu mindern.
Der Patient erlernt dazu Strategien wie Entspannungsübungen und Ablenkungstechniken zur Stressreduktion. Gegen die Angst vor der Schlaflosigkeit helfen kognitive Techniken, mit deren Hilfe ein negativer Gedankenfluss beendet werden kann.
Ein weiteres Mittel, um besser zu schlafen ist die Schlafrestriktion, eine Einschränkung der Zeit, die der Patient im Bett verbringt. Diese Maßnahmen geben dem Schmerzpatienten das Gefühl, die Situation positiv zu beeinflussen und haben sich als hilfreich erwiesen.